Freitag, 12. Januar 2018

Holding up the Universe




Allgemeines

Titel: Holding up the Universe
Autor: Jennifer Niven
Seitenanzahl: 432
Verlag: Penguin
Preis: 7,99€

Klappentext

Everyone thinks they know Libby Strout, the girl once dubbed 'America's Fattest Teen'. But no one's taken the time to look past her weight to get to see who she really is. Since her mum's death, she's been picking up the pieces in the privacy of her home, dealing with her heartbroken father and her own grief. Now, Libby's ready: for high school, for new friends, for love, and for EVERY POSSIBILITY LIFE HAS TO OFFER. I know the part I want to play here at MVB High. I want to be the girl who can do anything.

Everyone thinks they know Jack Masselin too. Yes, he's got swagger, but he's also mastered the art of fitting in. What no one knows is that Jack has a secret: he can't recognize faces. Even his own brothers are strangers to him. He's the guy who can re-engineer and rebuild anything, but he can't understand what's going on with the inner workings of his own brain. So he tells himself to play it cool: Be charming. Be hilarious. Don't get too close to anyone.

Until he meets Libby. When the two get tangled up in a cruel high school game which lands them in group counseling, Libby and Jack are both angry, and then surprised. Because the more time they spend together, the less alone they feel. Because sometimes when you meet someone, it changes the world - theirs and yours.


Meine Meinung

Ich bin vor langer Zeit auf dieses Buch aufmerksam geworden, ich glaube damals war es durch Zoella, da sie dieses Buch bei ihrem Bookclub vorgestellt hat. 
Da sich die Story einfach toll angehört hat und mir "A Quiet Kind of Thunder" auch schon so gut gefallen hat (das hat Zoe auch empfohlen), wollte ich dieses Buch schon ewig lesen. 
Immer wenn ich bei Medimops oder Rebuy bestellt habe, war "Holding up the Universe" ausverkauft :/ 
Aber jetzt habe ich es endlich bei Tauschticket entdeckt und auch sofort gelesen, als es bei mir angekommen ist :)

Und mich konnte die Story wirklich begeistern. 
Es geht um Jack, der eine Krankheit hat, durch die er sich keine Gesichter merken kann. 
Jeden Tag geht er in die Schule und muss sich an kleinen Merkmalen herleiten, wer wer ist. 
Wer ist sein bester Freund? Wer von den ganzen kleinen Kindern ist sein Bruder?
Aber das größte Problem ist, dass niemand von seiner Krankheit weiß. 
Er hat über die Jahre gelernt es zu verstecken und hat eine Schutzmauer um sich herum aufgebaut. 

Libby hat ihren ersten Schultag vor sich. Jeder kennt sie nur unter dem Namen "Amerikas dickster Teenager". Niemand schaut hinter die Fassade um Libby wirklich kennenzulernen.
Libby hat es nicht leicht, aber sie fest davon überzeugt, sich nichts mehr gefallen zu lassen.
Sie wehrt sich und zeigt ihren Mitschülern, dass auch sie gewollt ist. 

Libby und Jack treffen unter nicht so schönen Umständen zusammen, verstehen sich aber immer besser und vor allem, sie wissen, was der andere durchmacht. 

Ich fand die Geschichte unheimlich inspirierend! Die Autorin zeigt, dass die Hauptpersonen nicht immer hübsch und beliebt sein müssen, um eine gute Story hinzubekommen.
Wie ihr auf dem Bild seht, habe ich sehr viele Zitate markiert, denn das Buch steckt voll von Lebensweisheiten, die ich mir unbedingt merken möchte!

Wer also mal eine Unterhaltungslektüre sucht, die einen aber auch eine Message mitgibt, und über die man sich Gedanken machen muss, dann ist "Holding up the Universe" wirklich das Richtige für euch!


Fazit

Von mir bekommt die Geschichte auf jeden Fall
⭐⭐⭐⭐⭐/⭐⭐⭐⭐⭐ 
Ein super Start in das neue Jahr 2018!

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